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Ein kleiner Ausflug in die Geschichte... Ein kleiner Ausflug in die Geschichte...

Ein kleiner Ausflug in die Geschichte...

Seit ihrer Gründung im Jahr 1526 wurde die alte Brauerei in Hlučín mehrmals von Bränden heimgesucht. Während zu Beginn des 20. Jahrhunderts das Brauereiwesen in den böhmischen, mährischen, schlesischen und preußischen Ländern florierte, wurde die Brauerei in Hlučín ohne Entschädigung geschlossen.

Viele Jahrzehnte lang blieb das Gebäude ein unansehnlicher Torso, der einen Schandfleck im Stadtzentrum darstellte. Erst Anfang der 1990er Jahre beschloss der lokale Unternehmer Leonard Plaček, die Brauerei wieder aufzubauen und die Brautradition in Hlučín wiederherzustellen. Das elegante Gebäude mit eigenem Restaurant wurde in relativ kurzer Zeit erbaut und im Sommer 1993 wurde die erste Charge des elfgradigen Hlučínský Ležák gebraut. Das Bier hatte einen köstlichen Geschmack, floss leicht die Kehle hinunter und roch nach einer Kombination aus deutschem und Saazer Hopfen. Die weitere Geschichte des Bierheiligtums hätte reibungslos verlaufen können, wenn es gut hundert Jahre früher gegründet worden wäre. Ende des 20. Jahrhunderts war das Brauereiwesen nicht mehr so idyllisch wie in Hrabal's Buch Postřižiny, als der Braumeister und seine charmante Gattin auf Motorrädern zu den Gaststätten fuhren und die Qualität des Bieres prüften.

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Was ist obergäriges Bier?

Was ist obergäriges Bier?

Obergärige Biere werden bei Temperaturen von etwa 15-20 °C mit der Hefe Saccharomyces cerevisiae subsp. cerevisiae oder durch Spontangärung mit Hilfe von Milch- oder Essigbakterien hergestellt. Es wird für die Herstellung aller obergärigen Weizenbiere verwendet. Ein häufiges Problem bei der Obergärung ist die Assoziation der Hefen mit Bakterien aus der Umgebungsluft, was in der Vergangenheit die Anwendung dieser Methode im Sommer verhindert hat. Heute ist es technisch möglich, die Temperatur und die Umgebungsatmosphäre künstlich zu steuern, so dass die Obergärung das ganze Jahr über möglich ist. Dies hat zu einer Wiederbelebung der Methode in der heutigen Zeit geführt.
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Welche Arten von obergärigen Bieren gibt es?

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Belgická Pšeničná piva – V Belgii mu říkají bière blanche / witbier – bílé pivo. Jedná se o pšeničné pivo s obsahem cca 45 % pšenice. Nejrozšířenější belgické bílé pivo se vyrábí ve městě Hoegaarden. Některé druhy obsahují i oves. Do jiných se přidává směs pomerančové kůry, koriandru a dalšího koření. Pije se lehce chlazené – cca 9 stupňů Celsia. Berlínská pšeničná piva – Berliner Weisse. Typické berlínské pšeničné pivo, s obsahem pšenice cca 30 %; má nakyslou chuť, nízký obsah alkoholu a je velmi osvěžující. V poslední době se míchá s různými příchutěmi.
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